Unsere bisher aufgeführten Werke

 

Sonntag, 17. Dezember 2023, Kirche St. Martha,  15.00h und 18.00h

"Fränkische" Weihacht

Präsentiert von Karin Schubert

Es glänzt und duftet in Franken: Zur Weihnachtszeit hüllen sich die Städte in ihr Festtagsgewand, heimelige Weihnachtsmärkte laden mit herrlich geschmückten Buden und Lebkuchenduft zu einem Besuch ein, und auch stimmungsvolle Konzerte dürfen nicht fehlen. Im Mittelpunkt dieses traditionellen Abends stehen Advents- und Weihnachtsgeschichten fränkischer Autoren, die von Karin Schubert vorgetragen werden.

Bekannt aus diversen BR-Formaten und der TV-Sendung „Franken aktuell“ führt die gebürtige Unterfränkin mit ihrer unverkennbar charmanten Art durch das Programm. Den musikalischen Part übernimmt der Philharmonische Chor Nürnberg. Dazu konnte Johannes Sift mit seiner Steirischen Harmonika gewonnen werden: Zusammen mit musikalischen Freunden wird er alte und neue Volksmusik zu Gehör bringen, bevor sich zum Abschluss alle vereinen, um zusammen mit dem Publikum Weihnachtslieder zu singen…

  • Karin Schubert - Moderation
  • Johannes Sift Ensemble
  • Philharmonischer Chor Nürnberg
  • Gordian Teupke - Leitung


 


Sonntag, 19. November 2023, 16 Uhr, Meistersingerhalle Nürnberg, großer Saal

Giuseppe Verdi: Requiem 
(Originaltitel: Giuseppe Verdi, Messa da Requiem)

Philharmonischer Chor Nürnberg & Friends
KölnChor (Einstudierung: Wolfgang Siegenbrink)
Nürnberger Symphoniker

Margarita Vilsone, Sopran
Ruth Volpert, Alt
Moonyung Oh, Tenor
Jochen Kupfer, Bass

Leitung: Gordian Teupke


Der Philharmonische Chor Nürnberg lädt am 19. November 2023 zu Giuseppe Verdis berühmter Messa da Requiem, oder auch kurz, dem "Verdi-Requiem" ein.
Unsere Chorfreunde vom KölnChor gestalten dieses Projekt gemeinsam mit uns, als Dankeschön für unsere Unterstützung beim Verdi-Requiem in der Kölner Philharmonie am 1. November 2022, damals anlässlich 20 Jahre KölnChor.

Verdi gestaltet sein Requiem, fast schon typisch Verdi, möchte man sagen, wie eine grandiose Oper und stellt dabei den Chor in den Mittelpunkt des Geschehens.

Für die schwierigen Solistenpartien konnten wir Margarita Vilsone (Sopran) und Jochen Kupfer (Bassbariton) gewinnen. Ruth Volpert (Alt) und Moonyung Oh (Tenor), beide vom Chor des Bayerischen Rundfunks, ergänzen das grandiose Solistenquartett. Als Orchester fungieren unsere ständigen Partner, die Nürnberger Symphoniker, die Gesamtleitung hat Gordian Teupke, Künstlerischer Leiter des Philharmonischen Chors.


 

29. Juli 2023, 20 Uhr, Klassik am See in Erlangen-Dechsendorf

Beteiligung des Philharmonischen Chor Nürnberg beim Mendelssohns 2. Sinfonie (Lobgesang)

Für das Jubiläumskonzert 2023 konnte der in Erlangen geborene und international gefeierte Oboist Albrecht Mayer gewonnen werden. Gemeinsam mit dem diesjährigen Festivalorchester, der Böhmischen Kammerphilharmonie, wird er den Abend mit dem Konzert für Oboe d’amore und Orchester von Johann Sebastian Bach (BWV 1055) als Solist und Leiter eröffnen.

Anschließend wird Albrecht Mayer einen der beliebtesten klassischen Sinfonien dirigieren:

Ludwig van Beethovens revolutionäre 3. Sinfonie, Eroica.

Im zweiten Teil nach der Pause erklingt unter der Leitung von Ronald Scheuer, Mitgründer und künstlerischer Leiter von Klassik am See, die

2. Sinfonie (Lobgesang) von Felix Mendelssohn Bartholdy für Soli, Chor und Orchester.


Die Sinfoniekantate aus der Feder eines der prägendsten Komponisten der Romantik beschließt den Abend und macht den Weg, mit der zentralen Choraussage „Die Nacht ist vergangen“, von der Dunkelheit zum Licht eindringlich erlebbar.

Hier erwartet Sie ein stimmgewaltiges Erlebnis, denn für dieses Werk fusionieren der Philharmonische Chor Herzogenaurach und der Philharmonische Chor Nürnberg zu einem über hundertköpfigen Festivalchor.

 


 

Sonntag, 30.04.2023, 17 Uhr in der Meistersingerhalle Nürnberg

"Sound of Cinema" - Die traumhafte Welt der Filmmusik

Marlene Mild (Sopran)
Udo Schwendler (Mundharmonika)

Kinder- und Jugendkantorei Nürnberg (Einstud. Matthias Stubenvoll)
Philharmonischer Chor Nürnberg
Nürnberger Symphoniker
Moderation: Rolf-Bernhard Essig

Dirigat: Gordian Teupke
Gesamtleitung: Gordian Teupke

Star Wars, James Bond - 007, Die Tribute von Panem, Fluch der Karibik, der Soldat James Ryan, berühmte Western wie "Spiel mir das Lied vom Tod" oder auch feine, kleine Studio-Filme wie "Die Kinder Monsieur Mathieu", um nur eine kleine Auswahl zu nennen, sind nicht nur als Filme Kassenschlager oder neudeutsch "Blockbuster" geworden, sondern auch deren Musik hat sich in unsere Köpfe und Herzen eingebrannt und uns alle verzaubert.

Die Regisseure dieser Filme sind oft weltbekannt, die Komponisten der einprägsamen Filmmusik dagegen sind den meisten oft weniger geläufig. Vielen sind noch John Williams, Hans Zimmer oder Ennio Morricone ein Begriff, aber kennen Sie etwa Klaus Badelt, Monty Newman, John Barry oder James Howard, um nur einige Vertreter dieses Genres beim Namen zu nennen?

Der Philharmonische Chor Nürnberg, die Kinder- und Jugendkantorei Nürnberg, Marlene Mild und die Nürnberger Symphoniker werden Sie, unter der Leitung von Gordian Teupke, mit „Sound of Cinema“ in diese traumhafte Welt berühmter Filmmusik entführen!

Das spannenden Programm wird erneut moderiert von Autor und Entertainer Rolf-Bernhard Essig, der das Publikum in der Meistersingerhalle bereits bei unserem Romantik-Konzert im Frühjahr 2019 mit seinen fachkundigen und zugleich launig-frischen Kommentaren begeistert hat

Bringen Sie zu dieser nicht so späten Stunde doch auch Ihre Kinder mit und lassen Sie sich gemeinsam mit der ganzen Familie verzaubern von diesem Abend!

 

 

24.03.2023   Sound of Cinema ausverkauft

Liebe Besucher unseres Konzerts "Sound of Cinema" am 30. April 2023 um 17h,

zu unserer großen Freude können wir Ihnen mitteilen, dass das Konzert restlos ausverkauft ist!

Die Abendkasse hat am 30. April ab 16h zwar geöffnet, allerdings nur für die Ausgabe bereits reservierter Tickets. Die Aussichten am Konzertabend in der Hoffnung auf Kartenretouren vor Ort noch Tickets zu erhalten sind nicht gleich Null aber sehr gering.

Für Besucher mit einem eindeutigen Kauf- und vor allem auch Platznachweis für erworbene aber nicht mehr auffindbare Tickets besteht die Möglichkeit auch noch am Konzertabend Ticketersatzbescheinigungen zu erhalten, die zum Besuch des Konzerts berechtigen.

Nachdem dies mit einem gewissen Zeitaufwand vor Ort verbunden ist und das Konzert pünktlich beginnen soll, würden wir es bevorzugen, wenn diese Personen sich mit ihren Nachweis-Belegen bereits rechtzeitig vor dem Konzerttermin beim Kartenbüro des Philharmonischen Chors melden per email unter Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!.

Allen Besuchern wünschen wir viel Vergnügen in Konzert!

Der Vorstand
des Philharmonischen Chors Nürnberg

15.3.2023 Aktueller Hinweis zum Konzert Sound of Cinema am Sonntag, den 30.4.2023 um 17h
Nachdem es in den vergangenen drei Jahren seit dem Ursprungstermin 22.3.2020 pandemiebedingt zu mehreren Terminverschiebungen des Konzerts gekommen ist (die für diese Termine erworbenen Tickets bleiben weiterhin für den aktuellen Termin am 30.4.23 gültig!), kann es sein, dass Sie vielleicht Ihre erworbenen Konzertkarten nicht mehr finden.

Bitte melden Sie sich in diesem Fall bitte per email oder telefonisch bei der Geschäftsstelle des Philharmonischen Chors Nürnberg.

Email: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

Wir benötigen von Ihnen, um helfen zu können, folgende Informationen:

1. Ihren Namen mit vollständiger Adresse und Telefonnummer, email-Adresse
2. Wo, bei wem (Person, Vorverkaufsstelle) Sie die Karten erworben haben
3. Falls vorhanden, den Kaufbeleg der Tickets bei der jeweiligen Vorverkaufsstelle
4. Den Nachweis über die konkreten Sitzplätze

Falls wir einen zweifelsfreien Kauf- und Sitzplatznachweis von Ihnen haben, können wir Ihnen mit einer Ticketersatzbescheinigung helfen, die Sie zum Besuch des Konzerts berechtigt. Diese wird Ihnen für eine Aufwandspauschale von 2,00 EUR per email zum Selberausdrucken oder für eine Aufwandspauschale von 3,00 EUR per Post zugesandt oder an der Abendkasse hinterlegt.

Mit den besten Grüßen
Rainer Ostermeyer
1. Vorsitzender
Philharmonischer Chor Nürnberg im IKV e.V.

Meldung vom 07.01.2022  Erneute, pandemiebedingte Konzertverschiebung von Sound of Cinema auf den 30.4.2023
Wir im Philharmonischen Chor Nürnberg sind alle sehr betrübt darüber, dass wir im Vorstand in diesen Tagen pandemiebedingt entscheiden mussten, unser fast ausverkauftes Filmmusik-Konzert Sound of Cinema am 27. März 2022 erneut zu verschieben, weil wir es an diesem Termin wegen der Ausbreitung der Omikron-Variante des Virus realistischerweise nicht in der geplanten Form aufführen können.

Aber wir haben eine gute Entscheidung getroffen, nämlich dieses wunderbare Konzert, obgleich es nun schon mehrfach terminlich verschoben werden musste, nicht ersatzlos zu streichen, sondern nochmals, auf den neuen Termin

30.4.2023 um 17 Uhr zu verschieben.

Dieser Termin mag ggf. Ihnen als unseren Kunden sehr lange hin vorkommen, aber wir gehen davon aus, dass zu diesem Zeitpunkt die Pandemie beendet sein wird und wir daher Sound of Cinema, die wunderbare Welt der Filmmusik, in der geplanten Form aufführen können.

Gültigkeit und Rückgabe bereits verkaufter Karten:
Bereits verkaufte Konzertkarten für alle bisher geplanten Aufführungstermine behalten weiterhin ihre Gültigkeit für den Ersatztermin.

Wir würden uns sehr freuen, wenn Besitzer von Konzertkarten den Ersatztermin 30.4.2023 wahrnehmen können und zum neuen Termin unser Konzert besuchen kommen. Wer jedoch den neuen Termin nicht wahrnehmen kann oder will, kann die Konzertkarten gegen Erstattung des Nettoticketpreises (ohne Erstattung der VVK- oder sonstiger Bezugsgebühren) bei der Kartenbezugsstelle bis spätestens 30.4.2022 zurückgeben.

Unsere Chormitglieder und Vorverkaufsstellen sind über diese Verschiebung und die Rückgabemodalitäten informiert.

Rainer Ostermeyer
1. Vorsitzender
Philharmonischer Chor Nürnberg

 


 

Freitag, 30. Dezember 2022, 20 Uhr in der Meistersingerhalle Nürnberg, großer Saal

Ludwig van Beethoven, 9. Sinfonie

Lea Gordon, Sopran
Christine Mittermair, Alt
Michael Novak, Tenor
Thomas Jesatko, Bass

Phiharmonischer Chor Nürnberg, Konzertchor LGV und Hans-Sachs-Chor Nürnberg
Staatsphilharmonie Nürnberg

Leitung: Joana Mallwitz

(Kartenvorverkauf über die Chöre und die üblichen VVK-Stellen

 



Dienstag, 1. November 2022, 11 Uhr

Festkonzert anlässlich 20 Jahre KölnChor

in der Philharmonie Köln

Giuseppe Verdi: Messa da Requiem

KölnChor
Philharmonischer Chor Nürnberg (Einstudierung Gordian Teupke)
Solisten

Leitung: Wolfgang Siegenbrink

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Sonntag, den 16. Oktober 2022 um 17.00 Uhr, Meistersingerhalle Nürnberg, großer Saal

 

Felix Mendelssohn-Bartholdy
Elias op. 70

 

Dauer: 130 min (mit Pause), Einlass und Abendkasse ab 16:00h

 
Solisten:
Betsy Horne, Sopran
Kerstin Rosenfeldt, Mezzosopran
Martin Platz, Tenor
Jochen Kupfer, Bariton
 
Philharmonischer Chor Nürnberg
Nürnberger Symphoniker
Gesamtleitung: Gordian Teupke.

 

Der Philharmonische Chor Nürnberg lädt am 16. Oktober 2022 zu seinem zweiten Konzert nach der Pandemie in die Meistersingerhalle ein und wird das berühmte op. 70 von Felix Mendelssohn-Bartholdy aufführen, den ELIAS. 
Mendelssohns zweites Oratorium erzählt eine Geschichte aus dem jüdischen Teil der Bibel, über den biblischen Propheten Elias. Das von tiefem Glauben geprägte Werk war für den zum Christentum konvertierten Komponisten auch eine Berührung mit dem Erbe seiner Väter.
Der Philharmonische Chor Nürnberg, der an diesem Abend das Volk Israel, die Baalspriesterschaft und den Chor der Seraphim darstellt und einige kleinere Solorollen aus seinen eigenen Reihen besetzen wird, hat die Nürnberger Symphoniker und vier hervorragende Solisten für diesen Konzertabend engagiert und freut sich auf ein interessiertes Publikum.

16.05.2022

Rossini Stabat Mater

Aufführungen von Rossini Stabat Mater mit dem Philharmonischen Chor Nürnberg und der Jungen Philharmonie Erlangen auf der gemeinsamen Konzertreise an Pfingsten in Italien und nochmals im Juli in Erlangen

Wir freuen uns sehr, dass wir endlich wieder eine Konzertreise antreten können! Im Juni geht es für uns und die Junge Philharmonie Erlangen e.V. (JPE) nach Bella Italia 🇮🇹!

Es stehen drei Konzerte an: am 8. Juni werden wir open-air auftreten vor dem Dom von Perugia, als Auftaktkonzert des alljährlichen Perugia Festivals Musica dal Mondo, das diesmal gleichzeitig als Festkonzert zur Wiedereröffnung des frisch restaurierten Doms dient. Hohe kirchliche Würdenträger und auch das Fernsehen werden anwesend sein.
Zwei Tage später, am 10. Juni, geben wir ein Konzert in der Chiesa Santa Maria della Pieve in Arezzo. Zu guter Letzt konzertieren wir in der Cathedrale Santa Maria Annunziata in Todi am 11. Juni.

Auf dem Programm stehen jedes Mal Rossinis Stabat Mater, die Leonoren-Ouverture Nr. 3 von Beethoven, Puccinis Requiem für Viola solo, Chor und Orchester sowie, jeweils vorneweg, die Ukrainische Nationalhymne als Zeichen unserer Solidarität mit der Ukraine. 🇺🇦

Wir freuen uns auf ereignisreiche Tage, Musik, Beisammensein und erfolgreiche Konzerte!


Nach drei Aufführungen in der Toskana und Umbrien während der gemeinsamen Konzertreise an Pfingsten 2022, präsentieren die Junge Philharmonie Erlangen, der Philharmonische Chor Nürnberg und vier hervorragende Solisten Rossinis opernhaftes Stabat Mater nun auch in der Erlanger Ladeshalle dem regionalen Publikum.

Donnerstag, den 14. Juli 2022 um 20 Uhr, in der Ladeshalle, Erlangen


Rossini Stabat Mater

Solisten:

Diana Fischer, Sopran
Ruth Volpert, Mezzosopran
Moonyoung Ho, Tenor
Markus Simon, Bassbariton

Philharmonischer Chor Nürnberg
Junge Philharmonie Erlangen (JPE)

Gesamtleitung: Gordian Teupke


Kartenvorverkauf über ticketino: https://www.ticketino.com/de/Event/Stabat-Mater/164742. Die Karten sind fixe Platzkarten. Je eher gekauft, umso besser die Platzauswahl.

Kartenvorverkauf auch über die JPE und über den Philharmonischen Chor Nürnberg Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!,

Kartenpreise: VVK 15 Euro / ermäßigt 11 Euro, zzgl. 7,9% VVK-Gebühr. An der Abendkasse 18 Euro / ermäßigt 13 Euro.

Ermäßigung für SchülerInnen (ab 13 Jahren), StudentInnen und Behinderte mit gültigem Ausweis.
Schülerkarten (bis 12 Jahre) für 6,-€

 

16.07.2022: Bericht in den Erlangener Nachrichten zu dem Konzert

 

 

 


 

Samstag 9. April 2022 um 18.00h, Dreieinigkeitskirche Nürnberg-Gostenhof, Glockendonstr. 15

 
Geistliches Chorkonzert
Johann Sebastian Bach, Magnificat in D-Dur BWV 243
Wolfgang Amadeus Mozart, Messe in C-Dur „Credo-Messe“ KV 257


Solisten:

Marlene Mild, Sopran
Berenike Tölle, Sopran
Christine Mittermair, Alt
David Seay, Tenor
Markus Simon, Bass

Benedikt Ofner, Orgel
Philharmonischer Chor Nürnberg

Gesamtleitung: Gordian Teupke
 
Am Samstag, den 9. April um 18h lädt der Philharmonische Chor Nürnberg in die Dreieinigkeitskirche in Nürnberg-Gostenhof ein, zu wunderbarer Chormusik.
Wir singen J.S. Bachs Magnificat und W.A. Mozarts Credo-Messe.
An der Orgel spielt Benedikt Ofner, es begleiten uns namhafte Solisten aus der Region.
Die Gesamtleitung hat Gordian Teupke.
 
Im Innenraum empfehlen wir das Tragen einer Maske, weitere Hygieneregeln bestehen nicht.

Der Chor wird auf der Empore singen, die Zuhörer nehmen im Kirchenschiff Platz, die Platzwahl ist frei. Die Kirche ist beheizt.
 
Bitte mind. 30 min vor Konzertbeginn kommen! Einlass: 17.30h, Konzertbeginn 18.00h, Ende ca. 19.00h.
Wir empfehlen rechtzeitig anzufahren mit dem PKW, da die Parkplatzsituation dort eher schwierig ist. Noch besser ist es mit öffentlichen Verkehrsmitteln zu kommen, Ausstieg ist die U-Bahnstation Bärenschanze der U1/U11

Der Eintritt ist frei, wir bitten um Spenden für die Künstler beim Verlassen der Kirche.



Verantwortlicher Veranstalter:
Philharmonischer Chor Nürnberg im IKV e.V.
1. Vorsitzender Rainer Ostermeyer
Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!


Sonntag, den 27. März 2022 um 17.00 Uhr, Meistersingerhalle Nürnberg, großer Saal

Ludwig van Beethoven, Neunte Sinfonie

Einlass: 16:00 Uhr, Dauer 70 min.

Solisten:
Diana Fischer, Sopran
Christine Mittermair, Alt
Girard Rhoden, Tenor
Markus Simon, Bass

Nürnberger Symphoniker
Philharmonischer Chor Nürnberg

Gesamtleitung: Gordian Teupke


Kartenkategorien und Preise (inkl. VVK-Gebühr)

Kat. 1   37,50 EUR
Kat. 2   34,50 EUR
Kat. 3   30,50 EUR
Kat. 4   24,50 EUR

Ermäßigung erhalten Schüler, Studenten und Inhaber des Nürnberg-Passes. Der jeweilige Ausweis ist beim Einlass unaufgefordert vorzuzeigen.
Ermäßigte Preise: Kat. 1=19,50, Kat. 2=18,00, Kat. 3=16,00, Kat. 4=13,00 Euro

Kartenverkauf auch an der Abendkasse ab 16 Uhr.

Der Kartenvorverkauf hat begonnen, er erfolgt ausschließlich über den Ticketshop der Nürnberger Symphoniker:
https://www.nuernbergersymphoniker.de/konzert/philharmonischer-chor-nuernberg

Es stehen ausschließlich Online-Tickets zum print@home bzw. als Handyticket zur Verfügung, die als PDF-Datei per E-Mail zugeschickt werden.

Erworben werden können Karten nach Kategorien, die Auswahl der Plätze erfolgt dann durch den Ticketshop (Bestplatzprinzip). Alternativ können die Kunden auch ihre Plätze im Saalplan frei wählen.

An der Abendkasse sind ab 16h noch Karten erhältlich.

Besucher der Veranstaltung müssen nach aktuellem Stand einen 2G-Nachweis (2 x geimpft/genesen) erbringen. Im Saal ist das Tragen einer FFP2-Maske Pflicht.

Bitte beachten Sie die Hygieneregeln am Tag der Veranstaltung, diese können sich durch Erlass der Bayerischen Staatsregierung ändern. Wir werden dies hier an dieser Stelle kurz vor der Veranstaltung bekannt geben.


24.11.2021

Unser für den 12. Dezember 2021 geplantes Konzert in der Nürnberger Dreieinigkeitskirche findet nicht statt!

Angesichts der kritischen Corona-Situation und den damit einhergehenden, jüngst erlassenen neuen Vorgaben für alle Teilnehmenden, Besucherinnen und Besucher (2G+), haben wir entschieden, das Konzert abzusagen. Wenn sich die Lage entspannt hat, werden wir das Konzert im kommenden Jahr nachholen. Infos dazu folgen.

Diese Entscheidung ist uns nicht leicht gefallen. Wir sind aber sehr dankbar, dass wir immerhin zwei wunderbare Konzerte in Erlangen und Nürnberg aufführen konnten. Die Freude und Begeisterung über die lang ersehnten Auftritte konnten wir sowohl bei den Mitwirkenden als auch beim Publikum spüren.
 


19.11.2021

Liebe Konzertbesucher,

unser morgiges Konzert (20. November 2021, 18 Uhr) in der Nürnberger Reformations-Gedächtniskirche findet unverändert statt.

Die verschärften Corona-Maßnahmen in Bayern gelten morgen noch nicht.

Für die Besucherinnen und Besucher unseres morgigen Konzertes gilt:
- 2G-Regel
- Tragen einer FFP2-Maske im Innenraum


Eine zusätzliche Testung ist nicht erforderlich.

Wir singen auf der Empore, das Publikum sitzt im Kirchenschiff - also ist für die Sicherheit unserer Konzertbesucherinnen und -besucher vorgesorgt!

Damit gehen wir in unserer Vorsorge weiter als es die derzeit gültigen Regeln vorschreiben.

Der Eintritt ist frei, wir bitten um Spenden für die Künstlerinnen und Künstler beim Verlassen der Kirche.


10.11.2021 / 06.11.2021

Nach der neuesten Bayerischen Corona-Verordnung muss ab Sonntag 7. November 2021, und damit gültig für unsere anstehenden Kirchenkonzerte am 14.11./20.11. und 12.12., folgendes beachtet werden:

1. Bei Zugang zur Kirche wird die Einhaltung der 2G-Regel überprüft, d.h. es dürfen nur vollständig geimpfte und genesene Besucher in unsere Konzerte.

2. Im Kircheninnenraum müssen die Besucher durchgängig FFP2-Maske tragen, auch am Platz.

3. Bei Einhaltung obiger Voraussetzungen gibt es keine Besucherzahlbeschränkung und kein Abstandsgebot.


24.09.2021

Sonntag 14. November 2021 um 18.00h, Neustädter Kirche, Erlangen, Neustädter Kirchenplatz 1
Samstag 20. November 2021 um 18.00h, Reformations-Gedächtniskirche, Nürnberg, Berliner Platz 11
Abgesagt: Sonntag 12. Dezember 2021 um 18.00h, Dreieinigkeitskirche Nürnberg-Gostenhof

 
Geistliches Chorkonzert mit Werken von Johann Sebastian Bach und Wolfgang Amadeus Mozart

Solisten:

Marlene Mild, Sopran
Berenike Tölle, Sopran
Ruth Volpert, Alt / Christine Mittermair, Alt
David Seay, Tenor
Markus Simon, Bass

Benedikt Ofner, Orgel
Philharmonischer Chor Nürnberg

Gesamtleitung: Gordian Teupke
 
Am 14. und 20. November sowie 12. Dezember lädt der Philharmonische Chor Nürnberg um 18.00h in obige Kirchen ein, zu wunderbarer Chormusik. Wir singen J.S. Bachs Magnificat und die C-Dur Messe (Credo-Messe) von W.A. Mozart.
An der Orgel spielt Benedikt Ofner, es begleiten uns namhafte Solisten aus der Region.
Die Gesamtleitung hat Gordian Teupke.


Für alle obigen Kirchenkonzerte gilt:

Nach den aktuellen Corona-Regelungen gilt eine 2G-Vorgabe (mit Nachweis geimpft oder genesen), wir prüfen diese Vorgabe am Kircheneingang. Ein Nachweis ist möglich in Papierform oder per Handy. Am Eingang gibt es auch Möglichkeiten zur Desinfektion. Eine Beschränkung der Besucherzahl und Abstände am Sitzplatz sind nach den aktuellen behördlichen Vorgaben nicht erforderlich. Für die Besucher im Kircheninnenraum ist das Tragen einer FFP-2-Maske zu jeder Zeit Pflicht. Die Platzwahl ist frei.

Der Chor wird auf der Empore singen, die Zuhörer nehmen im Kirchenschiff Platz. Die Kirche ist beheizt.
 
Bitte mind. 30 min vor Konzertbeginn kommen!
Einlass: 17.15h, Konzertbeginn 18.00h, Ende ca. 19.30h. Der Eintritt ist frei, wir bitten um Spenden für die Künstler beim Verlassen der Kirche.

Wir bitten unsere Konzertbesucher darum, kurz vor dem Termin auf unserer Webseite zu prüfen, ob wir neue Informationen zur Pandemielage bekanntgeben, die Einfluss auf die Rahmenbedingungen des Konzerts haben.

Verantwortlicher Veranstalter:
Philharmonischer Chor Nürnberg im IKV e.V.
1. Vorsitzender Rainer Ostermeyer

Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

www.philharmonischer-chor-nuernberg.de


Wegen der Corona-bedingten Verlängerung des Lockdowns bis 20.12.2020 sind diese Konzerte leider abgesagt.

16. und 17. Dezember 2020, Dreieinigkeitskirche Nürnberg-Gostenhof, 19:30h
19. Dezember 2020, Neustädter Kirche, Erlangen, 19:30h

 
Weihnachtliches Chorkonzert mit Werken von J.S. Bach, Camille Saint-Saens, P. Tschaikowsky u.a.

Solisten:

Marlene Mild, Sopran
Berenike Tölle, Sopran
Ruth Volpert, Alt
Martin Platz, Tenor
Markus Simon, Bass

Benedikt Ofner, Orgel

Philharmonischer Chor Nürnberg

Gesamtleitung: Gordian Teupke
 
In der Adventszeit lädt der Philharmonische Chor Nürnberg am 16.12. und 17.12. (Alternativtermin), jeweils um 19.30h, in die Dreieinigkeitskirche in Nürnberg-Gostenhof ein, zu wunderbarer Chormusik von Bach, Saint-Saens, Tschaikowsky u.a.
An der Orgel sitzt Benedikt Ofner, es begleiten uns namhafte Solisten aus der Region.
Die Gesamtleitung hat Gordian Teupke.
 
Die aktuellen Corona-Regelungen erlauben in geschlossenen Räumen nur beschränkte Zuhörerzahlen, daher empfehlen sich namentliche Sitzplatz-Reservierungen. Diese sind möglich per email unter Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! für das Konzert am 16.12. und unter Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! für das Konzert am 17.12. Es erfolgt eine feste Platzzuweisung durch den Veranstalter nach der Reihenfolge des email-Eingangs. Zuhörer mit reservierten Sitzplätzen erhalten vorrangig Zugang in die Kirche, Besucher ohne vorherige Platzreservierung werden dann noch bis zum Erreichen der am Konzerttag gültigen Zuhörerhöchstzahl zugelassen.  

Das Hygienekonzept für das Konzert erfordert eine Festhaltung der Kontaktdaten je Zuhörer, dafür bitte Ausweis mitbringen, ohne Ausweis kein Zugang. Es besteht durchgängig Maskenpflicht in der Kirche, auch am Sitzplatz. Der Chor wird auf der Empore singen, die Zuhörer nehmen im Kirchenschiff Platz. Die Kirche ist beheizt.
 
Bitte mind. 45 min vor Konzertbeginn kommen! Einlass: 18.45h, Konzertbeginn 19.30h, Ende ca. 20:30h
 Der Eintritt ist frei, wir bitten um Spenden für die Künstler beim Verlassen der Kirche am Ausgang.

Falls das Konzert Corona-bedingt abgesagt werden muss, erhalten per email angemeldete Besucher eine email-Absage, ansonsten erfolgt ein Aushang an der Kirche und eine Info auf der Webseite des Chors www.philharmonischer-chor-nuernberg.de

Es gibt einen weiteren Termin mit dem gleichen Programm am 19.12. um 19.30h in der Neustädter Kirche in Erlangen. Kartenreservierungen dafür unter Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!


Die Konzertreise nach St. Petersburg ist wegen der Corona-Pandemie abgesagt.



Mittwoch 20.5.2020, 18:00h, Meistersingerhalle gr. Saal  -  Wegen der Corona-Pandemie wurde dieses Konzert abgesagt.

Klasse.Im.Puls: „Beethoven mittendrin“: L. v. Beethoven: Neunte Symphonie

Auswahlchor aus den Nürnberger Konzertchören Hans-Sachs-Chor, Konzertchor LGV und Philharmonischer Chor

(Einstudierung: Gordian Teupke)

Chöre des Fränkischen Sängerbundes, Siemens-Chor Erlangen, Nürnberger Schulchöre

Nürnberger Symphoniker

Leitung: Kahchun Wong
 



Mittwoch 29.7.2020, 19:45h, Am Dechsendorfer Weiher  -  Wegen der Corona-Pandemie wurde dieses Konzert abgesagt.

Klassik am See: Die Zauberflöte (halbszen.)

Philharmonischer Chor Nürnberg

Philharmonischer Chor Herzogenaurach

Hofer Symphoniker

Leitung und Regie: Ljubka Biagioni zu Guttenberg



Freitag und Samstag 15./16.8.2020, jeweils 19:00h, Markgräfliches Opernhaus Bayreuth  -  Wegen der Corona-Pandemie wurde diese Oper in einer Fassung ohne Orchester und Chor aufgeführt.


Siegfried Wagner, „Sonnenflammen“ op. 8 (Oper in 3 Akten)

Philharmonischer Chor Nürnberg

Karlsbader Symphoniker

Regie: Peter P. Pachl

Dirigat: David Coleman


Sonntag/Montag, 5./6. Januar 2020, 20 Uhr in der Meistersingerhalle Nürnberg

Ludwig van Beethoven, Chorfantasie / Neunte Symphonie

Philharmonischer Chor Nürnberg

Hans-Sachs-Chor

Konzertchor LGV

Choreinstudierung: Gordian Teupke

Nürnberger Symphoniker

Leitung: Kahchun Wong

 

Karten über die Nürnberger Symphoniker, hier online bestellen:
https://www.nuernbergersymphoniker.de/symphonische-konzerte/konzert/happy-birthday-beethoven-neujahrskonzert.html


Kritiken der Nürnberger Nachrichten und der Nürnberger Zeitung dazu


Sonntag, 27. Oktober 2019, 19.00 Uhr, in der Meistersingerhalle Nürnberg

 

W.A. Mozart, Requiem in d-Moll, für Chor, Solisten und Orchester (KV 626)

 

W.A. Mozart, Kyrie in d-Moll, für Chor und Orchester (KV 341)

G. Mahler, Kindertotenlieder, für Altsolo und Orchester

 

Solisten: Maria Sushansky (S), Ruth Volpert (A), Sebastian Köchig (T) und Florian Küppers (B)
Philharmonischer Chor Nürnberg

Nürnberger Symphoniker

Leitung: Gordian Teupke

 

Das Hauptwerk dieses Konzertabends wird das berühmte Requiem in d-Moll von Wolfgang Amadeus Mozart sein (* 27. Januar 1756 in Salzburg; † 5. Dezember 1791 in Wien), jenes Werk, das Mozart quasi bis zu seinem letzten Atemzug komponierte und vor seinem Tod nur noch Teile davon vollenden konnte. Vor allem die Vokal- und Chorstellen waren komplett, wohingegen er die Orchestrierung einiger Teile nur noch skizzenhaft niederschrieb. Vollendet hat das Requiem zunächst sein Schüler Franz Xaver Süßmayr, der Mozart und seine Intentionen am besten kannte. So sicherte er dadurch auch für Mozarts Frau Constanze das Honorar vom Grafen Franz von Walsegg-Stuppach, der das Requiem 1791 bei Mozart in Auftrag gegeben hatte. Auch andere haben sich später an der Fertigstellung des Fragments mit diversen Interpretationen und auch Korrekturen versucht. Wir werden an diesem Konzertabend Mozarts Original mit Süßmayrs Ergänzungen zur Aufführung bringen. Die phänomenale Wirkung dieses Opus ultimum von Mozart, dieser genialen Musik, ist seit seiner Entstehung ungebrochen.

 

Einleiten werden wir den Abend mit dem Kyrie in d-Moll, für Chor und Orchester, vermutlich auch ein Spätwerk W.A. Mozarts, dem man bereits die Grundstimmung des späteren Requiems anmerkte, auch war es in der gleichen Tonart komponiert. Mit einer Festmesse, der dieses Kyrie angehören sollte, wollte Mozart sich um den Posten des Domkapellmeisters in St. Stephan in Wien bewerben, wozu es allerdings nicht kam, weil ihn der Domkapellmeister überlebte.

 

Die Kindertotenlieder von Gustav Mahler (* 7. Juli 1860 in Kalischt, Böhmen; † 18. Mai 1911 in Wien), für Orchester und Altsolo, schließen das Programm vor der Pause ab. Dieser fünfteilige Liederzyklus mit Texten aus der gleichnamigen Gedichtsammlung von Friedrich Rückert, nach dessen Texten Mahlers Liedschaffen um 1900 bestimmt wurde, wurde 1905 uraufgeführt. Von Mahlers elf Geschwistern starben sechs im Kindesalter. Der Tod ist zwar stark und mächtig, stärker als er aber ist die Liebe. Und so enden Mahlers Kindertotenlieder eher tröstlich. 

 

Flyer zum Konzert

Kritik der Nürnberger Zeitung


Freitag, 9. und Samstag, 10. August 2019, jeweils 19 Uhr, im Markgräflichen Opernhaus Bayreuth

Siegfried Wagner

An allem ist Hütchen Schuld!

Märchenspiel in drei Akten

Philharmonischer Chor Nürnberg
Sinfonieorchester Karlovy Vary (Karlsbad)

Dirigat: David Robert Coleman

 

Gesamtleitung: Peter P. Pachl

 

 

Samstag, 13. Juli 2019, 20.00 Uhr, in der Meistersingerhalle Nürnberg

Benjamin Britten, War Requiem

Chor des Staatstheaters Nürnberg
Philharmonischer Chor Nürnberg
Konzertchor Lehrergesangverein
Hans-Sachs-Chor
Tölzer Knabenchor
Staatsphilharmonie Nürnberg

Leitung: GMD Joana Mallwitz


Sonntag, 5. Mai 2019 um 19 Uhr in der Meistersingerhalle Nürnberg

Romantisch!

Werke von Brahms, Schumann, Puccini, Verdi, Bizet, Fauré, Lehár und anderen


Philharmonischer Chor Nürnberg
Nürnberger Symphoniker


Solisten: Mara Möritz (Sopran), Helena Steiner (Sopran), Alexandra Vildosola (Sopran), Stefanie Weidmann (Alt), Ruihang Sun (Tenor), Patryk Rybarczyk (Bariton), Hyunho Yoo (Bariton), Wonyong Kang (Bass)
 
Moderation: Rolf-Bernhard Essig
Dirigat: Gocha Mosiashvili und Gordian Teupke
Gesamtleitung: Gordian Teupke


Romantisch! - heißt das Motto dieses abwechslungsreichen Abends, durch den der bekannte Rundfunk- und Fernsehmoderator und Entertainer Rolf-Bernhard Essig führen wird und bei dem uns unsere treuen Orchesterpartner, die Nürnberger Symphoniker, begleiten, unter der Gesamtleitung von Gordian Teupke.
 
Zu hören sind vor der Pause zunächst Kompositionen der deutschen Romantiker Johannes Brahms und Robert Schumann. Brahms Vertonung vom "Gesang der Parzen" für sechsstimmigen Chor basiert auf Strophen aus Goethes "Iphigenie auf Tauris" und beschreibt darin die Willkür der Götter gegenüber dem Menschen. Robert Schumann erzählt in seiner auf Gedichten von Emanuel Geibel basierenden Ballade "Vom Pagen und der Königstochter", für gemischten Chor und Soli, von der verbotenen Liebe zwischen einer Prinzessin und dem Pagen des Königs.
Nach der Pause sorgen italienische, französische und österreichische Wegbegleiter der beiden deutschen Romantiker für eine schwungvolle Fortsetzung und einen vergnüglichen Ausklang des Abends.
Zu Beginn des zweiten Teils gibt Gocha Mosiashvili, Assistent von Gordian Teupke beim Philharmonischen Chor, sein Dirigier-Debüt mit dem Chor, mit Werken von Puccini, Rossini und Verdi. Chor und Solisten haben dabei Gelegenheit mit Ausschnitten aus berühmten italienischen Opern, wie dem "Barbier von Sevilla", "Gianni Schicchi" und "Otello" viel Italianità zu versprühen. Wieder zurück am Dirigierpult lässt Gordian Teupke dann seinerseits berühmte Arien aus Bizets "Carmen" und aus Gounods "Roméo et Juliette" sowie die träumerische Pavane von Gabriel Fauré durch Chor und Solisten mit viel Gefühl präsentieren. Mit einer Arie aus Gaetano Donizettis "Don Pasquale"  sowie schwungvollen und bekannten Klängen aus Operetten von Franz Lehár und Johann Strauss endet dieser abwechslungsreiche Abend.

Die Solisten dieses Abends sind übrigens allesamt erfolgreiche Studierende der Gesangsklassen der Musikhochschule Nürnberg. Sie werden den Chor im ersten Teil solistisch begleiten und im zweiten Teil des Abends auch mit einigen solistischen "Sahnestückchen" aufwarten.
 
Diesen Konzertabend widmen wir mit großer Freude auch unserem Sponsor, dem Industrie- und Kulturverein (IKV) Nürnberg, einem der ältesten Vereine Nürnbergs, der im Jahr 2019 seinen 200. Geburtstag feiert, also auch in der Musikepoche der Romantik seine Geburtsstunde hatte und sich bis zum heutigen Tag sehr für ein abwechslungsreiches Kulturleben seiner zahlreichen Mitglieder engagiert.
 
So denken wir mit diesem Abend nicht nur Sie unsere Zuhörer verzaubern, sondern zudem auch dem IKV ein passendes Geburtstagsgeschenk machen zu können.

 

Bei Interesse am Industrie- und Kulturverein Nürberg e.V., hier die Kontaktdaten:

 

Industrie- und Kulturverein Nürnberg e.V,
Berliner Platz 9
90409 Nürnberg, 

Geschäftsführerin: Barbara Ott

Telefon: 0911 / 53 33 16
Telefax: 0911 / 53 06 722

 

http://www.ikv-nuernberg.de/

 

Flyer zum Konzert

Bericht in den Nürnberger Nachrichten vom 6. Mai 2019 zu unserem Konzert "Romantisch!"

 


 

Der Philharmonische Chor Nürnberg ist in Gostenhof zuhause. Jeden Montag Abend treffen sich die Sänger des Chors für gute zwei Stunden zur Probe im Gemeindesaal der Dreieinigkeitskirche. Was liegt also näher als auch einmal in der Kirche zu zeigen, wie schön philharmonischer Chorgesang klingt? Chorvorstand Rainer Ostermeyer konnte Herrn Pfarrer Bielmeier sehr schnell für diese Idee begeistern.

Und so wird der große, fast 100 Sänger umfassende Chor, unter der Leitung seines künstlerischen Leiters Gordian Teupke, nun am Samstag, den 16. März ab 17.00h ein abwechslungsreiches Chorkonzert veranstalten, mit wunderbarer Musik von Max Bruch, Anton Bruckner, Wolfgang Amadeus Mozart, Felix Mendelssohn, Peter Tschaikowsky, Andrew Lloyd Webber u.a. Delia Evers und Miriam Stenger, aus dem Sopran unseres Chors, treten dabei auch solistisch auf. Ergänzend stellt das junge, eigens geformte 10-köpfige Vokalensemble des Chors, unter der Leitung von Chor-Bass Felix Hacker, einige moderne Lieder zeitgenössischer europäischer Komponisten in mehreren Sprachen vor. Zwischen den Gesangsnummern und auch zur Begleitung einiger Werke wird Beat Köck, Organist und auch im Bass des Chors singend, die Orgel der Kirche zum Klingen bringen.

 

16. März 2019. Philharmonischer Chor Nürnberg absolviert eindrucksvolles geistliches Chorprogramm in der Gostenhofer Dreieinigkeitskirche"

100 Sänger im großen Chor, ein kleines Vokalensemble, zwei Sopransolistinnen und einen Organisten, alles jeweils aus den eigenen Reihen, das bot Gordian Teupke, der künstlerische Leiter des Philharmonischen Chors für dieses spezielle Konzert ausgesuchter geistlicher A-capella Musik in der Dreieinigkeitskirche im Nürnberger Stadtteil Gostenhof auf, wo der Chor auch regelmäßig Montag abends im zugehörigen Gemeindesaal seine Proben abhält.   

Ein abwechslungsreiches musikalisches Programm mit Werken von Bruch, Bruckner, Mendelssohn, Mozart und Tschaikowsky hatte der große Chor im Angebot und rochierte dabei während zweier Orgel-Werke von Rheinberger und Buxtehude (gespielt von Chor-Bass und Organist Beat Köck auf der Orgel der Kirche) zweimal geschickt die Gesangs-Location zwischen Altarraum und Chorgestühl auf der Empore. Der große Chor trat dabei im Wechsel mit einem 10-köpfigen Vokalensemble aus Sängern des Chors (geleitet von Chorbass Felix Hacker) auf, die ihrerseits stimmungsvolle geistliche Lieder aus Deutschland, Russland, England, Spanien und Schweden darboten. Mit engelsgleichem Gesang aus der Empore am Seitenschiff sorgten Delia Evers und Miriam Stenger aus dem Chorsopran mit Ihrem Duett "Pie Jesu" aus dem Requiem von A. Lloyd-Webber quasi für eine "Himmlische Krönung" des Konzerts in der Dreieinigkeitskirche, die bis in die letzte Bankreihe gefüllt war.

Ein abwechslungsreicher, kurzweiliger und musikalisch sehr gelungener und stimmungsvoller Auftritt des Chors, das fanden viele der Besucher, die Dank der guten lokalen Werbung des Chors und der Gemeinde auch zahlreich aus dem Stadteil Gostenhof in die Kirche geströmt waren. Natürlich begleiten den Chor auch stets eine große Zahl von Familienmitgliedern, Freunden und Bekannten bei seinen Auftritten. Diese durften den Philharmonischen Chor diesmal, mit A-capella Literatur, von einer ganz anderen Seite kennenlernen und auch sie fanden, dass der Chor dieses besondere Genre durchaus wieder mal zu Gehör bringen darf.  

Vom Auftritt des Chores war auch Pfarrer Peter Bielmeier sehr überzeugt, der bereits im Vorfeld viel Unterstützung für das Konzert geleistet und auch die Kirchenräume dem Chor mietfrei für das eintrittsfreie Konzert zur Verfügung gestellt hat. Eine Begrüßung der Besucher vor Beginn des Gesangsauftritts und einen guten Segen am Ende für den Nachhauseweg ließ er sich dann auch nicht nehmen, bevor der Chor, mit dem Abendlied von J.G. Rheinberger als Zugabe, die Besucher in den sonnigen Spätnachmittag in Gostenhof entließ.  

Noch im Laufe des Abends wurden bei einer kleinen Nachfeier im benachbarten Lederer-Kulturbräu bereits Pläne für ein nächstes Konzert in der schönen Dreieiniglkeitskirche gemacht. Dies dürfte ganz im Sinne von Pfarrer Peter Bielmeier sein, der die Kirche in den kommenden zwei Jahren renovieren und fit machen will für eine weitere kulturelle Öffnung der Räumlichkeiten für den Stadtteil Gostenhof  (siehe beil. Bericht aus der NN vom 18. März). Vielleicht gibt es ja dann auch ein Wiedersehen mit dem Philharmonischen Chor anlässlich der Eröffnung der neu renovierten Kirche....

 

Das Vokalensemble unseres Chors unter der Leitung von Felix Hacker.
(Foto: Alex Moiseenko)

 

Foto: Felix Hacker

Artikel der Nürnberger Nachrichten, Stadtanzeiger vom 18.03.2019, zur Dreieinigkeitskirche

 


 

Sonntag, 14. Oktober 2018, 19.00 Uhr in der Meistersingerhalle Nürnberg

Antonín Dvorák, Stabat Mater

Solisten
Claudia Reinhard (Sopran)
Christine Mittermair (Mezzosopran)
Ricardo Tamura (Tenor)  
Oliver Weidinger (Bassbariton)

Philharmonischer Chor Nürnberg
Nürnberger Symphoniker

Leitung: Gordian Teupke

 

Dramatische Ereignisse begleiteten Antonín Dvořák, während er sein Stabat Mater in den Jahren 1876/77 komponierte. Nachdem das Ehepaar Dvořák im Jahr 1875 bereits ihre Tochter kurz nach deren Geburt verloren hatte, starben im August und September des Jahres 1877 auch die elfmonatige Tochter und der dreijährige Sohn. So bekam der lateinische Text über die Mutter Gottes, die am Kreuz um ihren einzigen Sohn trauert, für den Komponisten eine sehr persönliche Verbindung – auch er war nun kinderlos.

Dieses für den Chor sehr anspruchsvolle Werk wird auf besonderen Wunsch unseres Künstlerischen Leiters Gordian Teupke, nach längerer Aufführungspause, in diesem Jahr erneut unserem Publikum zu Gehör gebracht. Der Chorpart ist in klangvollem Satz geschrieben. Stimmteilungen (bis zur Achtstimmigkeit) und gelegentliche Verwendung von nur Frauen- bzw. Männerchor bringen viel Abwechslung.

Unsere vier Solisten ergänzen den Chor und das Orchester, so dass dieses Stabat Mater mit seiner opulenten Orchestrierung und gut neunzigminütiger Aufführungsdauer zu den umfangreichsten Vertonungen des Textes gehört. Während der Leitgedanke des ersten Teils des zehnstrophigen Gedichtes das Leid ist, schlägt das Hoffen auf Trost im zweiten Teil des Werks einen versöhnlichen Ton an. Das zeigt sich auch in der Komposition.

Zwar beginnt der Text mit „Stabat Mater dolorosa“ (Christi Mutter stand mit Schmerzen), allerdings beschreiben die nachfolgenden Strophen nicht mehr das Leid, sondern das Mitleid mit der Mutter Gottes. Gegen Ende erbittet der Text jedoch Erlösung durch Jesus. Dvořák arbeitete in der ersten Hälfte überwiegend mit Molltonarten und schmerzlich-dramatischen Gesten, denen er in der zweiten Durtonarten und etwas leichtere Texturen gegenüberstellt, um auch mit einem tröstenden Ton zu enden. Den Abschluss bildet eine ausgedehnte, triumphale Amen-Fuge, bevor das Werk ruhig in feierlichem und hoffnungsvollem D-Dur ausklingt.

Flyer zum Konzert

Kritiken der Nürnberger Nachrichten und der Nürnberger Zeitung zum Konzert

 


 

Sonntag, 6. Mai 2018, Meistersingerhalle Nürnberg

Joseph Haydn, Die Schöpfung

Solisten
Helen Rohrbach (Sopran)
Martin Platz (Tenor)
Florian Küppers (Bass)

Barockorchester La Banda auf historischen Instrumenten
Philharmonischer Chor Nürnberg

Leitung: Gordian Teupke

 

Majestätisch, elegisch und lebensfroh zugleich kommt sie daher, die "Schöpfung von Joseph Haydn! 

Angeregt durch Händels Oratorien, die er auf seinen Englandreisen ab 1791 kennenlernte, und textlich die biblische Schöpfungsgeschichte mit John Miltons Dichtung "Paradise lost" geschickt verknüpfend, schuf Haydn das Werk, das er bei seiner Uraufführung im Jahr 1798 selbst dirigiert und das damals als völlig neue Musiksprache empfunden wurde. Kein Wunder, denn Haydn verstand es auf einzigartige Weise traditionelle Barockmusik, das vokale Erbe der Italiener und den instrumentellen Satz der Wiener Klassik miteinander zu verbinden! 

 

Die Erde wird als Lebensraum aller Kreaturen gepriesen, die der Mensch achten, pflegen und erneuern soll. Kein Thema ist aktueller als dieses, in Zeiten von globalen Nachhaltigkeitsbestrebungen aber dennoch nicht enden wollenden Umwelt- und Klimaschutzdiskussionen, zwischen verantwortungsvollen Befürwortern und Verfechtern auf der einen Seite und auf der anderen die menschlichen Verfehlungen und Fehlentwicklungen ignorierenden und nur auf nationale und wirtschaftliche Vorteile schielenden und so bezogen auf unseren einen gemeinsamen Planeten verantwortungslos handelnden Regierungen. 

 

Gemeinsam mit dem Barockorchester La Banda und unseren drei erfahrenen Solisten ruft der Philharmonische Chor, unter der Gesamtleitung von Gordian Teupke, einen Appell für den Erhalt unserer Schöpfung hinaus, der nicht besser in die Zeit passen könnte! 

 

Kritik der Nürnberger Nachrichten zum Konzert

Kritik der Nürnberger Zeitung zum Konzert

 


 

Sonntag, 22. Oktober 2017, 19 Uhr
Meistersingerhalle Nürnberg, Großer Saal

J. Brahms, Ein deutsches Requiem op. 45

Hans Schanderl, Im Traum gesungen (UA)
Sinfonischer Liederzyklus, nach Gedichten von Else Lasker-Schüler, Rabindranath Tagore und Ossip Mandelstam


Philharmonischer Chor Nürnberg
Nürnberger Symphoniker

Solisten:
Claudia Reinhard (Sopran)
Jochen Kupfer (Bariton)

Gesamtleitung: Gordian Teupke

 

Mit seinem „Deutschen Requiem“, das in wesentlichen Teilen in seine Schaffensperiode um 1866 fällt, wollte der in Hamburg geborene und in Wien gestorbene Johannes Brahms (1833-1897) bewusst vom bisherigen Weg der Vertonung der liturgischen Textvorlage abgehen und „den Menschen in den Vordergrund stellen, den Lebenden, den Zurückgelassenen, den Trauernden, den Leid Tragenden. Er sollte getröstet werden“ (Harenberg Chormusikführer). Für Brahms war Chormusik stets im Mittelpunkt seines Schaffens gestanden und der enorme Erfolg des „Deutschen Requiem“ gründet wohl in der subjektiven Ansprache des Werks, der ernsten Authentizität, mit der das Werk ein Thema behandelt, das jeden Hörer früher oder später erreicht. So schrieb einer der einflussreichsten österreichischen Musikkritiker dieser Zeit, Eduard Hanslik: „Der Glücklichste, der nie einen Verlust erfahren, wird das 'Deutsche Requiem' mit jener inneren Seligkeit genießen, welche nur die Schönheit gewährt. Wer hingegen ein teures Wesen betrauert, der vermesse sich nicht, bei den überwältigend rührenden Klängen trockenen Auges zu bleiben. Aber er wird erfahren, wie verklärend und stärkend der reinste Trost aus dieser Musik fließt“.  

Im ersten Teil des Abends wird der Philharmonische Chor den anlässlich seines 50. Chorjubiläums in Auftrag gegebenen Sinfonischen Liederzyklus „Im Taum gesungen“ des 1960 in Regensburg geborenen und in Berlin lebenden Komponisten Hans Schanderl aufführen, der für seine bisherige Arbeit vielfach, auch international, ausgezeichnet wurde und sich mit in der Presse sehr positiv bedachten Kooperationen, u.a. mit dem Bayerischen Rundfunkchor oder dem Rundfunkchor Berlin, bereits hohe Anerkennung erworben hat.

Dem Auftragswerk liegen zugrunde zum einen Verse der deutsch-jüdischen und in Wuppertal geborenen Dichterin Else Lasker Schüler (1869-1945) aus ihrem Gedichtband „Mein blaues Klavier“, das in kleiner, numerierter Auflage im Jahr 1943 in Jerusalem erschienen. Die Vertonung dieses Gedichts wurde für die Sopransolostimme geschrieben.

Der indische Dichter und Träger des Literaturnobelpreises,Rabindranath Tagore (1861-1941), liefert mit seinen bengalischen Gedichten, die im Jahre 1910 unter dem Namen „Gitanjali“ (frei ins Deutsche übersetzt Gebete, Angebot an Liedern) veröffentlicht wurden, die Textvorlage für die zweite Vertonung. Im für die Komposition gewählten Gedicht Nr. 42 wird sehnsuchtsvoll die Unendlichkeit des Meeres besungen, seine Grenzenlosigkeit, so wie sie auch für die Melodien seiner Lieder gelten soll. Hier wird der Bariton die Solopartie wahrnehmen.

Ossip Mandelstam(1891-1938), geboren in Warschau als Sohn jüdischer Eltern, war ein russischer Dichter und Wegbegleiter, Freund und Kollege von Boris Pasternak. Er war ein Vertreter des sog. Akmeismus („Höhepunkt einer Entwicklung“), darunter verstand man eine russische Literaturströmung der Moderne zwischen 1910 und 1920. Mit seinem Gedicht „Silentium“, das hier den Textvorlage liefert, geht es um die Hoffnung auf die Geburt eines Wesens, das Musik und Worte untrennbar verbindet. Hier werden Sopran und Bariton gemeinsam agieren, quasi die untrennbaren Musik und Wort verkörpernd.

In allen drei Stücken dieser Uraufführung werden der Philharmonische Chor und die Nürnberger Symphoniker die Solostimmen begleiten.

Die Leitung dieses spannenden Abends liegt in der erfahrenen Hand von Gordian Teupke.

 

Die Komposition von Hans Schanderl wurde vom Philharmonischen Chor Nürnberg anläßlich seines 50. Chor- Jubiläums beauftragt. Sie wurde finanziell gefördert von der STAEDTLER Stiftung, Nürnberg, und der Hans & Dorothea Doleschal Stiftung, Büchenbach. Wir danken den genannten Stiftungen für Ihre großzügige Unterstützung.

      

 

Kritik der Nürnberger Nachrichten

Kritik der Nürnberger Zeitung

Kritik in der Bayerischen Staatszeitung
 


 

03. und 04. August 2017

Amphitheater von Salamis, Zypern

Ludwig van Beethoven, 9. Symphonie und George Gershwin, Porgy and Bess

Konzertchor des Lehrergesangsverein Nürnberg sowie Philharmonischer Chor Nürnberg

Leitung: Tarmo Vaask

Bericht in den Nürnberger Nachrichten zur Chorreise nach Zypern

 


 

Samstag, 5. August 2017

Luitpoldhain Nürnberg

Klassik Open Air

Philharmonischer Chor Nürnberg und Hans-Sachs-Chor Nürnberg

Nürnberger Symphoniker

Leitung: Alexander Shelley

 


 

Samstag, 15. Juli, 19.30 Uhr und Sonntag, 16. Juli 2017, 15 Uhr
im Serenadenhof Nürnberg, Bayernstraße 100

C. Orff, Carmina Burana (halbszenische Aufführung)

Fantastische Tänze von Deutschland bis Südamerika

Philharmonischer Chor Nürnberg
Mitglieder des KölnChor
JungerChor der Musikschule der Stadt Nürnberg (Einstudierung: Matthias Stubenvoll)
Nürnberger Akkordeonorchester (Einstudierung und Orchesterleitung: Stefan Hippe)

Solisten:

Marlene Mild (Sopran)
Uwe Demel (Tenor)
Oliver Weidinger (Bariton)
Regie: Nicola Glück
Gesamtleitung: Gordian Teupke

Carl Orffs "Carmina Burana" gehört zu den beliebtesten Werken der Musikgeschichte. Deftig und bodenständig, im nächsten Moment erschütternd und rätselhaft, voll mitreißender Energie und überschäumender Lebensfreude überwältigen die stampfenden Rhythmen, ekstatischen Chöre und monumentalen Höhepunkte immer wieder aufs Neue.

Zum ersten Mal hat die Carl-Orff-Gesellschaft das bekannte Werk Carmina Burana in einer Fassung für Akkordeonorchester authorisiert. Wir sind sehr stolz darauf, diese Fassung mit dem bekannten Nürnberger Akkordeonorchester in der wunderbaren Open-Air Atmosphäre des Nürnberger Serenadenhofes aufführen zu können.

Darüber hinaus werden wir das Stück, unter der erfahrenen Hand der bekannten Düsseldorfer Regisseurin Nicola Glück, als halbszenische Aufführung unserem Publikum präsentieren. So werden Mitglieder der Chöre, des Kinderchors und auch die Solisten mitten unter den Zuschauern agieren und diese in den Bann der Gesänge und Szenerie ziehen. Eine eigene Mittelbühne wird dafür in den vorderen Zuschauerbereich integriert, so dass die Besucher hautnah am Puls des Geschehens sitzen.

Genießen Sie diese besondere Aufführung von Carl Orffs Carmina Burana, mit den berühmten mittellateinischen und mittelhochdeutschen Gesängen, sowie den Liebes- und Trinkliedern aus Benediktbeuern.

Vor Beginn der Carmina Burana wird uns das Nürnberger Akkordeonorchester, unter der Leitung von Stefan Hippe, mit "Fantastischen Tänzen von Deutschland bis Südamerika" erfreuen und auf den Abend einstimmen. Danach können sich die Zuschauer vor Ort in der Pause mit Getränken und Essen für die Carmina Burana stärken.

Wir wünschen unseren Besucherinnen und Besuchern viel Vergnügen im sommerlich-lauschigen Serenadenhof!

Sichern Sie sich bereits heute gute Karten für die beiden Konzert am 15. und 16. Juli im Nürnberger Serenadenhof!

Veranstalter: Philharmonischer Chor Nürnberg
assoziierter Veranstalter: Nürnberger Akkordeonorchester

 

Konzert-Flyer als PDF laden

Kritik der Nürnberger Nachrichten

Kritik der Nürnberger Zeitung

 

 


Sonntag, 19. März 2017, 17 Uhr Meistersingerhalle, großer Saal

J. S. Bach - Johannes-Passion (BWV 245)


Philharmonischer Chor Nürnberg und Barockorchester la banda
 
Solisten:
Marlene Mild (Sopran)
Ruth Volpert (Alt)
Martin Platz (Evangelist und Tenor-Arien)
Florian Küppers (Bass, Christus)
Jochen Kupfer (Bass-Arien)

Gesamtleitung: Gordian Teupke


Die früheste Passionsmusik Bachs (1685-1750) vertont den Passionsbericht aus dem Johannes-Evangelium im Neuen Testament und beginnt mit dem Verrat durch Judas und führt bis zu Kreuzigung, Tod und Begräbnis Jesu. Die Uraufführung der Johannes-Passion fand statt am Karfreitag des Jahres 1724 in der Leipziger Nikolaikirche.

Tenor Martin Platz berichtet als Evangelist vom Passionsgeschehen und singt auch die Tenor-Arienpartien, die weiteren Solisten Marlene Mild (Sopran), Ruth Volpert (Alt) und Jochen Kupfer (Bass) verkörpern wichtige Figuren auf dem Leidensweg Jesu, der von Florian Küppers (Christus) gesanglich verkörpert wird.

Das Barockorchester la banda sorgt für die angemessene Stimmung an diesem Abend, unter Einsatz vieler alter und wunderbar klingender Instrumente, wie der Viola da gamba, der Viola d'amore, der Oboe d'amore, der Oboe da caccia und der Laute. Die Solopartie der Viola da gamba zur Alt-Arie "Es ist vollbracht" gehört zum schönsten, was für dieses Instrument geschrieben worden ist.

Der immer 4-stimmig agierende Philharmonische Chor Nürnberg setzt dramatische Akzente in diesem Passionsgeschehen, neben meditativen Elementen im Eingangs- und Schlusschor. "Tiefe und Andacht spricht aus den eingefügten Chorälen in einer besonders farbigen Harmonisierung" (VDKC, Chorsinfonik Werkkunde).

Gordian Teupke hatte die Gesamtleitung dieses Abends.

 

Klick für Ansicht des Konzertflyers

Kritik der Nürnberger Nachrichten

Kritik der Nürnberger Zeitung

 


 

Samstag und Sonntag, 11. und 12. März 2017, Meistersingerhalle Nürnberg

Symphonie Nr. 2 c-Moll "Auferstehungssymphonie" von Gustav Mahler

für Sopran- und Altsolo, gemischten Chor und großes Orchester

Solisten: Anja Vegry/Sopran, Marina Prudenskaya (Mezzosopran)

Konzert der Nürnberger Symphoniker unter Leitung von Alexander Shelley, bei dem Mitglieder des Philharmonischen Chor Nürnberg, des Konzertchor Lehrergesangsverein Nürnberg sowie Hans-Sachs-Chor Nürnberg mitgewirkt haben.

Direkte Links zu den Kritiken:

Nürnberger Nachrichten, 13. März 2017: http://www.nordbayern.de/1.5878521

Nürnberger Zeitung, 13. März 2017: http://www.nordbayern.de/1.5878270

Bayerische Staatszeitung, 13. März 2017:
http://www.bayerische-staatszeitung.de/staatszeitung/kultur/detailansicht-kultur/artikel/energiegeladene-totenfeier.html

 


 

Samstag, 17. Dezember 2016, 18 Uhr Meistersingerhalle, großer Saal

3. Festkonzert des Philharmonischen Chors zu seinem 50. Chorjubiläum

J. S. Bach - Weihnachtsoratorium BWV 248 (Kantaten 1-3, 6)

Philharmonischer Chor Nürnberg
Hofkapelle München
Tölzer Knabenchor

Solisten:
Solisten des Tölzer Knabenchors (Sopran und Alt)
Stephan Rügamer (Evangelist, Tenor)
Oliver Weidinger (Bass)
Dirigenten: Gordian Teupke, Christian Fliegner, Clemens Haudum
Veranstalter: NürnbergMusik


Zwei international renommierte Chöre - drei Dirigenten - einzigartiges künstlerisches Konzept

Der Philharmonische Chor Nürnberg und der Tölzer Knabenchor präsentieren Bachs Weihnachtsoratorium in einem einzigartigen Event am 17. Dezember 2016 in der Meistersingerhalle zu Nürnberg.

Der Philharmonische Chor Nürnberg und der weltbekannte Tölzer Knabenchor feiern dieses Jahr beide ein rundes Jubiläum Ihres Bestehens. Anlässlich 60 Jahren Tölzer Knabenchor und 50 Jahren Philharmonischer Chor werden beide Chöre in einem gemeinsamen Konzert für ihr Publikum am Samstag den 17. Dezember um 18h in der Meistersingerhalle ein einzigartiges Konzert aufführen.

Das Weihnachtsoratorium von J.S. Bach ist um die Weihnachtszeit ja ein häufig zu hörendes Werk. Auch diesmal werden die vier schönsten Kantaten 1-3 und 6 zur Aufführung gebracht.

Mit Gordian Teupke (PhC), Christian Fliegner und Clemens Haudum (TKC) werden allerdings alle drei Künstlerischen Leiter der beiden Chöre am Pult stehen und während der vier Kantaten werden die Stimmen der beiden Chöre zu einem einzigartigen Klangteppich fusioniert. Mehr wird noch nicht verraten, lassen Sie sich überraschen!
Mit der Hofkapelle München, die in 2015 einen Klassik Echo für die solistische Einspielung des Jahres gewonnen hat, steht zudem einer der führenden Barock-Klangkörper als Orchester für diesen Abend zur Verfügung.

Kritiken zum Konzert von den Nürnberger Nachrichten und der Nürnberger Zeitung

 


 

Sonntag, 30. Oktober 2016, 19 Uhr Meistersingerhalle

2. Festkonzert zum 50. Chorjubiläum

Hector Berlioz, Grande Messe des Morts

Ricardo Tamura, Tenor

Orchester: Nürnberger Symphoniker

Leitung: Gordian Teupke

 

Im Jahr 2016 feiert der Philharmonische Chor Nürnberg sein 50. Chorjubiläum. Zu diesem Anlass führen wir, nach dem phänomenalen 1. Festkonzert unter dem Motto "Vom Hexentanz zur Tangomesse", als 2.  Festkonzert nun Hector Berlioz grandiose "Grande Messe des Morts" auf.

Dieses Werk ist in Nürnberg seit 25 Jahren nicht mehr aufgeführt worden. Die Aufführung wird den Philharmonischen Chor erneut an seine Grenzen heranführen, er spielt in diesem Werk die tragende Rolle und wird sich gegen ein enorm großes Orchester, inkl. vier Fernorchester behaupten müssen. Das Werk ist aber nicht nur wegen sein großen Besetzung sehr wirkungsvoll, sondern auch in den ruhigen, lyrischen Teilen von außerordentlicher Schönheit und ergreifend durch seine Pianissimo-Passagen. Es findet seinen lyrischen Gipfel im 6-stimmigen A-capella-Satz des zarten "Quarens me", und baut sich dann auf bis zum Höhepunkte des gesamten Werks in der Schlussequenz. Hector Berlioz schrieb kurz vor seinem Tod: "wenn man mir androhte, alle meine Werke, bis auf eines, zu vernichten, würde ich für mein Requiem um Gnade bitten"   

Unsere bewährten Orchester-Partner, die Nürnberger Symphoniker, werden dieses Werk erstmals mit uns aufführen, dazu in grandioser Besetzung, und Tenor Ricardo Tamura scheint in seiner Arie im "Sanctus" sich geradezu vom Klanggrund des Chores, der Streicher und der Holzbläser abzuheben. Freuen sie sich auf dieses wiederum besondere 2. Festkonzert unter der Leitung von Gordian Teupke!

Flyer und Poster zum Konzert

Bericht der Nürnberger Nachrichten dazu

 


 

Benefizkonzert des Philharmonischen Chors am 1. Oktober 2016 für die Erdbebenopfer in Umbrien/Mittelitalien

Wenige Wochen nach unserer Konzertreise nach Assisi erreichen uns die schrecklichen Bilder vom Erdbeben, das am 25. August die Region Umbrien/Latium/Marken heimgesucht hat. Wir sind alle tief betroffen von den Folgen und angesichts der vielen Opfer des schweren Erdbebens, insbesondere in den Bergdörfern der Provinz Perugia, also nicht fern der Orte, wo unser Chor vor wenigen Wochen anlässlich seiner Konzertreise zu Gast war und wir alle wunderbare Tage verbringen durften.

Der Philharmonische Chor hat daher spontan beschlossen, am Samstag, dem 1. Oktober um 19.00h ein Benefizkonzert zu veranstalten. Es werden Teile aus unserem Konzert vom 9. August in der Basilica San Francesco/Assisi dargeboten, also auch Teile aus unserem anstehenden Berlioz-Konzert vom 30. Oktober. Am Klavier begleitet uns unsere Pianistin Nelli Lipkina. Dazwischen werden die am Konzert beteiligten Solisten Lieder von Alban Berg, Gustav Mahler und Sergej Rachmaninoff singen, begleitet am Klavier von Gordian Teupke, der auch das Gesamtkonzert leitet.  

Alle Künstler musizieren ohne Gage und die Freie ev. Gemeinde in Schweinau, in der wir auch wöchentlich proben, hat sich entschlossen, uns freundlicherweise ihren Gemeindesaal kostenfrei für dieses Konzert zu überlassen.

Der Eintritt zum Konzert ist frei und die Spenden, um die zum Konzertende gebeten wird, gehen zu 100% an die Caritas in Italien, an das für die Erdbebenopfer speziell eingerichtete Spendenkonto.

Nachstehend finden Sie den zusammenfassenden Flyer für dieses Konzert und wir würden uns sehr freuen, wenn unsere Mitglieder, Freunde und regelmäßigen Konzertbesucher zu diesem Benefizkonzert kommen würden. Es dient wirklich einem guten Zweck!

Ganz lieben Dank für Ihre Unterstützung!

Rainer Ostermeyer
1. Vorsitzender

Flyer des Benefizkonzerts am 01. Oktober 2016

 


 

Mittwoch, 10. August 2016, Basilica di San Francesco, Assisi (Umbrien, Italien)

Gioachino Rossini, Petite Messe Solennelle

Oratorium für gemischten Chor und 4 Solisten

Klavier und Harmonium

Konzertposter aus Italien

Aufzeichnung des Konzerts in der Basilica di San Francesco

 


 

Mittwoch, 13. Juli 2016, 20 Uhr Heinrich-Lades-Halle in Erlangen

Giuseppe Verdi, Messa da Requiem

Tajana Raj, Sopran

Ruth Volpert, Mezzosopran

Chulhyun Kim, Tenor

Markus Simon, Bass

Philharmonischer Chor Nürnberg

Orchester: Junge Philharmonie Erlangen

Leitung: Gordian Teupke

 

Bericht in den Erlangener Nachrichten vom 15.07.2016

Fotos der Aufführung

 


 

Sonntag, 06. März 2016, 19 Uhr, Meistersingerhalle

1. Festkonzert zum 50. Chorjubiläum

Mussorgsky, Schubert, Bernstein, Bacalov

Mussorgsky - Eine Nacht auf dem kahlen Berge

Schubert - Stabat Mater g-Moll

Bernstein - Chichester Psalms (hebr.)

Bacalov - Misa Tango (span.)

 

Solisten:

Ruth Volpert - Mezzosopran

Ricardo Tamura - Tenor

Oliver Weidinger - Bariton

Ein Alt - Solist des Tölzer Knabenchors

Chorsolisten

Stefan Hippe (Akkordeon)

 

jungerChor der Musikschule Nürnberg

Nürnberger Symphoniker

Leitung: Gordian Teupke

 

Im Jahr 2016 feiert der Philharmonische Chor Nürnberg sein 50. Chorjubiläum.

Zu diesem Anlass begeben uns bei unserem ersten Festkonzert auf eine spannende, spirituelle Weltreise, von Russland bis nach Argentinien.

Wir beginnen in Russland mit der Chorfassung von Modest Mussorgskys "Eine Nacht auf dem kahlen Berge". Bei diesem heidnischen und zugleich schaurigen Musikstück, das sich um die Geschehnisse in der Johannisnacht dreht, begleiten uns wieder die Sängerinnen und Sänger des jungerChor der Musikschule Nürnberg. Dann landen wir im katholischen Wien und werden ein "Stabat Mater" von Franz Schubert singen. Anschließend folgen die "Chichester Psalms" von Leonard Bernstein, auf Hebräisch. Zu diesem Werk kommen auch wieder einige unserer Chorsolisten und zudem ein Altsolist des Tölzer Knabenchors zum Einsatz. Schließen werden wir diesen abwechslungsreichen Abend auf spanisch, mit der "Misa Tango" des Argentiniers Luis Bacalov, beschließen, bei der Stefan Hippe auf dem Solo-Akkordeon spielt.

Wie gewohnt begleiten uns unsere bewährten Orchester-Partner, die Nürnberger Symphoniker, und als Solisten kommen Ruth Volpert (Mezzo), Ricardo Tamura (Tenor) und Oliver Weidinger (Bassbariton) zum Einsatz. Die Gesamtleitung hat Gordian Teupke.

Flyer zum Konzert

 


 

Bisherige Werke

Der Philharmonische Chor hat bisher folgende Werke zur Aufführung gebracht:

2001     Mozart Messe in c-moll und John Rutter Magnificat
2001     Haydn: Die Schöpfung
2000     Händel: Messiah (in englischer Sprache)
2000     Verdi: Requiem
1999     Mozart: Requiem / Vivaldi: Gloria
1999     Bach: Johannes-Passion
1998     Dvorák: Requiem
1998     Beethoven: Missa solemnis
1997     Bach: Weihnachts-Oratorium
1997     Gershwin: Porgy and Bess
1996     Mendelssohn: Paulus
1996     Dvorák: Stabat Mater
1995     Orff: Carmina Burana / Poulenc: Gloria
1995     Haydn: Jahreszeiten
1994     McCartney: Liverpool Oratorium
1994     Bach: Matthäus-Passion
1993     Dvorák: Te Deum /  Webber: Requiem
1993     Händel: Dettinger Te Deum / Mendelssohn: Symphonie Nr. 2 - Lobgesang
1992     Brahms: Requiem
1992     Puccini: Messe di Gloria / Rossini: Stabat mater
1991     Mozart: Exsultate jubilate, Klarinettenkonzert A-Dur, Messe c-moll
1991     Opernkonzert mit den Nürnberger Symphonikern / Heitere Chormusik und Musicals
1990     Mendelson: Elias